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5 Fragen an: Antonia Bode

Ein Kurzinterview mit Antonia Bode von der IQ Servicestelle Fachkräftesicherung Hannover

Wer bist du und was machst du im IQ Netzwerk?

Mein Name ist Antonia Bode, ich arbeite seit dem 1. März 2022 in der IQ Servicestelle Fachkräftesicherung. Wir beraten Unternehmen und Arbeitsmarktakteure rund um das Thema Fachkräftesicherung in Niedersachsen.

Welche Expertisen bringst du für deine Tätigkeit mit?

Bevor ich im IQ Netzwerk angefangen habe, war ich hauptsächlich in der Kultur- und Kreativbranche tätig, die total divers und kleinteilig ist. Die Anfragen und Aufgaben in der Servicestelle sind - obwohl auf ein spezielles Thema bezogen - ähnlich herausfordernd und abwechslungsreich. Es gibt kein „Schema F“, nach dem wir arbeiten. Ein hohes Maß an Flexibilität ist gefragt. Diese Fähigkeit und meine Erfahrungen im Bereich Aufbau und Pflege von Berufsnetzwerken helfen mir dabei enorm.

Welche Themen und Entwicklungen interessieren dich besonders?

Der Fachkräftemangel wirkt sich bereits heute negativ auf die alltägliche Lebenswelt aus und dies wird sich in Zukunft noch verschärfen. Wie und mit welchen Mitteln dem entgegengewirkt werden kann, finde ich spannend. Grundsätzlich interessiert mich das Spannungsfeld „Arbeit, Mensch und Gesundheit" – vor allem im Kontext einer vielfältigen Gesellschaft.

Wie sieht dein Berufsnetzwerk aus?

Überwiegend besteht mein Netzwerk aus Menschen, Organisationen und Unternehmen, die in der Veranstaltungs-, Kultur- und Kreativwirtschaft, aber auch in Verwaltung, Politik und den Wirtschaftsförderungen in Hannover und der Region tätig sind.

Welche fachlichen Themen und Kontakte möchtest du gerne vertiefen?

Besonders interessant finde ich alles rund um die sogenannte VUCA-Welt (Anm. d. Red.: Akronym für volatility, uncertainty, complexity, ambiguity). Und die Frage, wie sich nicht nur Unternehmen, sondern auch andere Organisationen bis hin zu einzelnen Menschen zukünftig im Arbeitskontext zurechtfinden werden. Und natürlich, wie sich – wie bereits erwähnt – die großen Herausforderungen des Fachkräftemangels lösen lassen. Über neuen Input und bereichernde Netzwerkkontakte freue ich mich auf  LinkedIn oder Xing oder über www.migrationsportal.de.

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